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„Leerstellen der Erinnerungen“

Deutsch-lettischer Fachkräfteaustausch

// Lena Kögler

Im Rahmen dieser Fachkräftebegegnung zwischen Deutschland und Lettland wollen wir uns über historisch-politische Bildung und erinnerungskulturelle Zugänge zum Gedenken an die Shoa (Holocaust) austauschen.

Dabei wollen wir uns unter anderem kritisch mit dem Konzept der Ambiguitätstoleranz auseinandersetzen. Es soll erprobt werden, ob und wie dieses Konzept für die historisch-politische Bildung nutzbar gemacht werden kann. Im Mittelpunkt steht dabei der binationale Austausch. Gemeinsam wollen wir nicht nur Methoden und Konzepte erproben, sondern uns auch durch Reflexion, Austausch und Inputs über unsere eigenen biografischen Zugänge austauschen.

13. - 17. Mai 2024 in Bremen

Die Gruppe wird aus acht Personen bestehen und wir werden unter anderem gemeinsam am Denkort Bunker Valentin arbeiten. Für eine Person besteht die Möglichkeit, im weiteren Projektverlauf eine Gruppe junger Erwachsener für eine Begegnung in Riga vorzubereiten und zu begleiten.

 

Inhaltliche Verantwortung: Arbeit und Leben Bremen, Erinnern für die Zukunft e.V., Shamir
Veranstaltungsort: Denkort Bunker Valentin, Rekumer Siel, 28777 Bremen
Kostenbeitrag: 70€

 

Anmeldung:

Wir bitten um Anmeldung mit Ihren persönlichen Daten (Name, Adresse, E-Mail), Zugang zum Thema, und unter Nennung der VA.-Nr. 400.402 per E-Mail bis zum 24.04.2024
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon: +49 155 66343350/ +49 421 96089-12

 

Ebenfalls geplant ist eine Jugendbegegnung im Juli in Riga mit vorheriger Arbeit in einer Jugendgruppe in Bremen bzw. Riga.

 

Bildungszeit Diese Veranstaltung erfüllt die Voraussetzungen des Bremischen Bildungszeitgesetzes (BremBZG). Sie gilt gem. § 10 Abs. 2 des Bremischen Bildungszeitgesetzes als anerkannt, da der Veranstalter als förderungsberechtigte Einrichtung der Weiterbildung nach dem Gesetz über Weiterbildung im Lande Bremen anerkannt.


Eine Fortbildung von Arbeit und Leben Bremen in Kooperation mit Shamir, dem BDP und Erinnern für die Zukunft e.V.. Das Projekt wird von der Stiftung EVZ und dem Auswärtigen Amt im Rahmen des Programmes JUGEND erinnert gefördert


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