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Werkvertrag „Qualitative Datenauswertung von Interviews"

// Christoph Feick

Im Rahmen des Forschungs-Projekts „Verschiedene Horizonte? Eine Untersuchung der Menschenrechtskritik von Bildungspraktiker*innen aus diskriminierungskritischen/postkolonial arbeitenden Organisationen“ schreibt das Deutsches Institut für Menschenrechte einen Werkvertrag „Qualitative Datenauswertung von Interviews" aus.

Der Werkvertrag umfasst die Datenauswertung von Expert*inneninterviews mithilfe der qualitativen Datenanalyse-Software MAXQDA sowie die Vorbereitung und Durchführung einer qualitativen Inhaltsanalyse.

Im Rahmen des Forschungsprojekts werden zwischen August und November 2025 insgesamt 10 bis 15 semi-strukturierte, leitfadengestützte Expert*inneninterviews mit Bildungspraktiker*innen aus den Themenbereichen Postkolonialismus, Rassismus-, und Diskriminierungskritik durchgeführt.

Bewerbungsfrist :

  •   09. September 2025, 23:59 Uhr

Leistungszeitraum jeweils:

  • Beginn 19. September 2025
  • Abgabe der ersten Fassung: 19. November 2025
  • Fertigstellung des Werkes bis 03. Dezember 2025

Die Ausschreibung und weitere Informationen sind finden Sie HIER.


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