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[Veranstaltung] Studienvorstellung: "Beziehungskrise? Bürger und ihre Demokratie ...“

// Swetlana Pomjalowa

Was bedeutet die Demokratie den Menschen und was fehlt ihnen aktuell? Dazu kamen seit Anfang 2021 mehr als 10.000 Menschen aus unterschiedlichen Ländern zu Wort. Die Ergebnisse sind in die Studie von der Robert Bosch Stiftung und der Organisation More in Common unter dem Titel „Beziehungskrise? Bürger und ihre Demokratie in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen und den USA“ eingeflossen. Sie bilden die Grundlage für die Studienvorstellung am 30. Juni 2021 von 11.00 – 12.30 Uhr.

In der digitalen Veranstaltung diskutieren Vertreter*innen aus der Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über denkbare Ansätze in Projekten und Formaten, wie die Demokratie wirkungsvoll gestärkt werden kann. Podiumsgäste sind:

-    Kai Dietrich, Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Sachsen e.V.
-    Thomas Heppener, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
-    Laura-Kristine Krause, More in Common Deutschland
-    Prof. Dr. Armin Schäfer, Westfälische Wilhelms-Universität Münster             

Moderation: Dr. Anna-Katharina Meßmer, Stiftung Neue Verantwortung.

Hier geht’s zur Anmeldung und zur Studie


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