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Top-aktuell: Studie Generation Corona & die Arbeitswelt von morgen

// Carina Schönberger

Das Institut für Jugendkulturforschung hat Ende April 1.000 repräsentativ ausgewählte junge Österreicher*Innen im Alter von 16 bis 29 Jahren zu ihren Hoffnungen, Erwartungen und Wünschen in Bezug auf ihre berufliche Zukunft befragt. Die topaktuellen Studienergebnisse machen eines deutlich: Sicherheit ist das große Thema der „Generation Corona“ – auch und gerade, wenn es um Jobperspektiven geht. Auf gute Karrierechancen setzt lediglich eine Minderheit.

Die Studie „Generation Corona & die Arbeitswelt von morgen“ beleuchtet unter anderem folgende Fragen:

Wie prägt die Covid-19-Pandemie die am Arbeitsmarkt nachrückende Erwerbsgeneration?
Mit welchen Erwartungen und welchen Belastungen steigt sie in den Beruf ein?
Wie informiert sie sich über berufliche Themen und Jobangebote?
Was macht Jobs aus ihrer Sicht attraktiv?
Was erwartet sie von ihren Führungskräften?
Und wie steht es um ihre Motivation, ihre persönlichen Stärken und Schwächen?

Die überwiegende Mehrheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen hat die Covid-19-Pandemie persönlich belastend erlebt. Die Belastungserfahrungen sind vielfältig und wirken auch in das Erwerbsleben hinein. Nichtsdestotrotz, die „Generation Corona“ sieht sich nicht als eine verlorene Generation. Krisenerfahrung hin oder her – junge Menschen lassen sich ihre Zukunftschancen nicht schlechtreden. Den Berufseinstieg erfolgreich zu meistern, ist im Selbstkonzept der breiten Mehrheit fest verankert, so die Befragung.

Die Studie kann hier kostenpflichtig bezogen werden: https://jugendkultur.at/top-aktuell-generation-corona-die-arbeitswelt-von-morgen/


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