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Spielerisch lernen

Digitales Memory als Werkzeug in der KI-Bildung

// Carina Schönberger

Die Einführung von ChatGPT und ähnlichen Anwendungen wurde nicht nur mit einer Debatte über mögliche Potenziale und Risiken von Künstlichen Intelligenzen begleitet, sondern auch von einer Vielzahl neuer Begriffe rund um das Thema. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dem Ausdruck „Algorithmus“, „Large Language Model“ oder „Soziotechnische Systeme“? Eine Methode, den eigenen Kenntnisstand spielerisch zu erweitern und abzufragen, ist das digitale Memory zur Künstlichen Intelligenz.

Wie funktioniert es?

Das digitale Memory präsentiert KI-bezogene Begriffe sowie ihrer jeweiligen Kurzdefinition in Form von digitalen Karten. Werden zusammengehörende Karten aufgedeckt, öffnet sich ein weiteres Fenster mit einer ausführlicheren Erläuterung. Die Memory-Texte gibt es auch hier als PDF zum Nachlesen.

Anwendungsbereiche

Unsere Methode eignet sich als unterhaltsamer Einstieg in das Thema KI, als Werkzeug zur ersten Wissensvermittlung und/oder zur Ermittlung von Vorwissen in Bildungsveranstaltungen. Tauche ein in die spannende Welt der Künstlichen Intelligenz und erlebe, wie Lernen und Spielen Hand in Hand gehen können. Unser Digitales Memory, entwickelt im Rahmen des KI-Onlinefachtags der Fachgruppe SOGAR, eröffnet neue Wege, um das Verständnis für grundlegende Begriffe rund um das Thema KI zu fördern und gleichzeitig Spaß zu haben.

Wer hats erfunden?

Das digitale Memory wurde im Rahmen des KI-Onlinefachtags der Fachgruppe SOGAR unter Mitarbeit von Tobias Stadler (freiberuflicher Teamer bei Arbeit und Leben Bremen) entwickelt.

Für Rückfragen zum Memory ist Grete Schläger (Jugendbildungsreferentin bei Arbeit und Leben Bremen) unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichbar.


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