Arbeit und Leben Hamburg e.V. sucht zum 01.05.2018 für das Projekt „Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus Hamburg“
eine_n Bildungsreferent_in für die Beratungstätigkeit
In Auseinandersetzung mit der extremen Rechten, rechten Einstellungen und Ideologien der Ungleichwertigkeit wie Rassismus und Antisemitismus unterstützt das Mobile Beratungsteam Hamburg als unabhängige Einrichtung Einzelpersonen, Organisa-tionen und Institutionen durch Angebote in den Bereichen Beratung und Bildung, Monitoring und Publikationen.
Aufgabenprofil des Teams
Anforderungen
Marginalisierte Perspektiven in der Migrationsgesellschaft stellen bei der Arbeit gegen rechts eine Qualifikation dar. Daher ermutigen wir besonders Migrant_innen, People of Color sowie Schwarze Menschen zu einer Bewerbung.
Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ durch das Bundesministeri-um für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Hamburg gefördert. Arbeit und Leben Hamburg e.V. und die DGB Jugend Nord wurden als Trägerverbund mit der Trägerschaft im Rahmen der Hamburger Teilnahme an diesem Bundesprogramm beauftragt.
Der Stellenumfang beläuft sich auf 24 WStd. (60 v.H.). Bei Vorliegen eines abgeschlossenen (Fach-)Hochschulstudiums oder vergleichbarer einschlägiger Qualifikationen und Erfahrungen wird die Stelle mit der Entgeltgruppe 12 nach dem Tarifvertrag der Arbeitsrechtlichen Vereinigung (TV-AVH) vergütet. Die Stelle ist im Rahmen der derzeitigen Projektlaufzeit zunächst bis zum 31.12.2019 befristet.
Für nähere Informationen stehen wir Ihnen unter 040 284016-13 oder -31 gerne zur Verfügung.
Bitte richten Sie ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 11.03.2018 an:
Arbeit und Leben Hamburg e.V.
Doris Hintelmann
Besenbinderhof 60
20097 Hamburg
Bewerbungsgespräche sind für den 20. und 27.03.2018 geplant.
Die Stellenausschreibung als pdf: Stellenausschreibung_MBT_2018.pdf
Politische Jugendbildung ist ein Angebot
der Jugendbildungsreferent*innen von
Arbeit und Leben DGB/VHS e.V.
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