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Gestaltungsraum Arbeitswelt?!

Methoden-Fortbildung für die politische Jugendbildungsarbeit

// Carina Schönberger

Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt ist eine zentrale Phase im Leben junger Menschen, die mit vielen Herausforderungen einhergeht: Die Jugendlichen sollen ihre eigenen Stärken und Schwächen kennen, wissen, in welchem Beruf sie arbeiten wollen, gute Bewerbungen schreiben, sich in der Ausbildung gut benehmen, fleißig lernen und vieles mehr. Außeracht bleibt dabei häufig die Betrachtung der Arbeitswelt und des Übergangs als ein gesellschaftlicher und politischer Ort, der bestimmte Rahmenbedingungen, Verständnisse von Arbeit und Normvorstellungen mit sich bringt, aber auch von den Jugendlichen mitgestaltet werden kann. Genau hier kann die politische Jugendbildung ansetzen und Jugendliche darin unterstützen, sich diesem Thema anzunähern und ihre Lebenssituation gesellschaftspolitisch zu kontextualisieren. In der Fortbildung wollen wir uns daher ganz praktisch mit Methoden beschäftigen, die verschiedene Aspekte der Arbeitswelt wie Leistung, Anerkennung und Ungleichheit aufgreifen und in der außerschulischen Jugendbildung genutzt werden können.

Referent*innen:

- Grete Schläger, Bildungsreferentin Arbeit und Leben Bremen
- Katja Brämer, freiberufliche Teamerin der politischen Jugendbildung

Organisatorische Hinweise

Ort: DGB-Haus Bremen, Bahnhofsplatz 22-28, 28195 Bremen
Teilnahmegebühr (inkl. Verpflegung): 15 €
Zielgruppe: Multiplikator_innen der außerschulischen Jugendbildung (Teamer*innen, Hauptamtliche usw.)
Teilnahmezahl: Min. 10, max. 20 Personen
Verpflegung: Kaffee, Tee, Mittagssnack
Bildungszeit möglich: Die Veranstaltung erfüllt die Voraussetzungen des Bremischen
Bildungszeitgesetzes (BremBZG).
Anmeldungen: Bitte melde Dich bis zum 16.3.2025 hier>> an.

Fragen?

Für Rückfragen steht Dir Grete Schläger
(Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, 0421-9608912) zur Verfügung!

Förderung

Die Veranstaltung wird über das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.


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