Förderprogramm: Jugend erinnert
Mit ihrer aktuellen Ausschreibung fördert die Stiftung Erinnerung – Verantwortung – Zukunft (EVZ) wieder die kritische Auseinandersetzung junger Menschen mit der NS-Geschichte und der damit verbundenen Frage nach europäischen Erinnerungskulturen.
Gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt unterstützt sie bi- und multilaterale Begegnungen Jugendlicher und junger Erwachsener an historischen Orten der NS-Verfolgung. Außerdem werden Projekte mit Fachkräften zur Erarbeitung von Konzepten für internationale Jugendbegegnungen gefördert.
Um eine Förderung können sich hier Gedenkstätten, Bildungseinrichtungen und NGOs in Deutschland, Europa und Israel bewerben.
Die Fördersumme beträgt mindestens 20.000 EUR und maximal 50.000 EUR. Gefördert werden sowohl Sach- als auch Personalkosten lassen. Eine Vollfinanzierung ist möglich. Die Projekte können voraussichtlich ab dem 15. Januar 2024 starten und sollten spätestens zum 30. November 2024 enden. Die maximale Projektdauer beträgt 9 Monate.
Die Antragstellung ist bis zum 17. September 2023 möglich.
Mehr Infos gibt es hier:
Das Förderprogramm JUGEND erinnert international wird in den Jahren 2023 bis 2025 aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanziert.