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Intersektionalität - Theorie | Methoden | Debatten

// Jens Schmidt

Die diesjährige digitalen Methodenkonferenzen des Portals Intersektionalität widmet sich der Methode des ‚Privilegientests‘ sowie daran anschließender Adaptionen (z.B. „wie im richtigen Leben“ oder „ein Schritt nach vorne“). Ziel der Methode ist die Reflexion der eigenen Privilegien durch die räumliche Sichtbarmachung von strukturellen Diskriminierungen sowie ihren Überschneidungen. Die Übungen finden in der politischen Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen eine breite Anwendung bei gleichzeitiger wiederkehrender Kritik.

Zeitraum: 03.-17. Dez. 2018

Referent_innen: Ilinda Bendler & Nadine Golly, Katharina Debus, Pia Garske, Verena Meyer & Kim Annakathrin Ronacher

Organisation: Dipl. Päd. Friederike Reher & Prof. Dr. Katharina Walgenbach

Link zur Methodenkonferenz: http://portal-intersektionalitaet.de/forum-praxis/methodenkonferenzen/

 

Portal Intersektionalität

Das Portal Intersektionalität bietet einen gemeinsamen virtuellen Raum zur Diskussion, Vernetzung und Informationsaustausch über das Paradigma Intersektionalität/Interdependenzen. Es soll in erster Linie Forscher_innen sowie Praktiker_innen zusammenbringen, die sich positiv auf Intersektionalität/Interdependenzen beziehen. Darüber hinaus soll das Portal einer interessierten Öffentlichkeit den Einstieg in Debatten über Intersektionalität erleichtern. Das Portal will aber auch ein Ort sein, der einen Raum für produktive Kritik am Denkmuster Intersektionalität zur Verfügung stellt. 

Neben einem Trainer_innenpool und eine Methodensammlung werden hier auch Fachtexte sowie Experimentierräume angeboten.

 

 

 Symbolbild:Denys Nevozhai


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